Nachbericht: No Bros, Rathaussaal Telfs, Tirol
Sa, 16.04.2016
No Bros sind back!
Natürlich wollte sich Party.at die Wiedergeburt der 80er Rock-Ikonen nicht entgehen lassen und so begab ich mich auf den Weg nach Telfs in Tirol. Schon im letzten Jahr gaben No Bros ein gefeiertes Comeback im Wiener Metropol. Heute feierten sie ihre Heavy Metal Party in Telfs. Die Idee No Bros nach Tirol zu holen hatte "Telfs lebt Chef" Christian Santner den ich für die super organisierte erst einmal danken möchte! Mit dem Presseausweis hat alles prima geklappt und ich wurde sehr freundlich in Empfang genommen. Als Supportact agierte "Tasha" diese Band wird von Frontfrau Natascha Koch die vielen schon durch Serenity bekannt sein dürfte angeführt diese "junge Dame" verzauberte die Fans vom ersten Ton an. Auch mich da ich diese Band vorher noch nicht kannte. Für mich ist es eine gekonnte Mischung aus Pop, melodischem Metal und Rock. Teilweise sind die Texte in Deutsch. Tasha begeisterte vor allem die direkt vor der Bühne feiernde männliche Fangemeinde da sie auch optisch eine Augenweide ist! Mich überzeugte sie vom ersten bis zum letzten Ton und mein letzter Gedanke zu Tasha - diese junge KÜnstlerin muss man im Auge behalten. Nach einer kurzen Umbaupause folgten gegen 21.00 der Hauptact No Bros mit ihrem Bühnenprogramm. Man fühlte sich vom ersten bis zum letzten Song in die 80s (meine Jugend) zurückversetzt. Die Hammond die bei vielen heutigen Rock/Metal Bands verschwunden ist erinnert mich gleich an Jon Lord die einst gefeierte Legende von Deep Purple und meiner Meinung nach braucht sich Pianist Andie Brunner nicht hinter Jon Lord verstecken. Am Bass hatte die Band mit Powerfrau Irene Ranz einen echten Glücksgriff die Michael Außerhofer phänomenal vertrat. Der "Alt Bassist" erschien aber für den letzten Song auf der Bühne um mit der Band und dem Song "Smoke on the water" abzurocken. Für mich war die Show ein Feuerwerk des Rockn Rolls bei dem kein Fan zu kurz kam. Alle Songs die man erwartet hat wurden gespielt. Klaus "Schubl" Schubert überzeugte aus Ausnahmegitarrist total. Seine Riffs regten auch manchen Fans zum "Headbangen". Der Mann des Abends war für mich Freddy Gigele der mit Schmäh Charme, und seiner langjährigen Bühnenerfahrung sein Publikum fest im Griff hatte. Und auch modisch mit seinen stylischen Outfits überzeugte. Die Band ist zwar älter geworden die Show ist aber immer noch von der Power geprägt wie in den 80s. Mein Fazit an diesen Abend: "Meisterklasse" schreit nach Wiederholung und hoffe No Bros gewähren uns noch viele Shows. Party.at sagt Danke! Damit auch "jüngere Leser" die Band kennenlernen, No Bros sind: Klaus "Schubl" Schubert: Leadgitarre Andie Brunner: Hammondorgel Freddy Gigele: Vocals Bernie Welz: Drums Irene Ranz: Bass Infos zu No Bros www.facebook.com/Fanpage.NoBros Infos zu Tasha: http://www.tasha.at/ Infos Telfs Lebt http://www.telfslebt.at/ Redaktion und Fotos @ Anita Gunda |