Die POST - Präsentiert ihren neuen Look! Fr, 01.02.2019
Die Post ist Traditionsbetrieb und Innovationsführer zugleich. Sie ist täglich für die Menschen im Land spür- und sichtbar – und präsentiert sich ihren Kundinnen und Kunden nun in neuem Look. Die Neugestaltung der Corporate Identity kombiniert dabei Stilmittel, Kompetenz, Vertrauen und Sicherheit eindrucksvoll im Stile internationaler Player, mit österreichischer Authentizität. Gleichzeitig startete im Jänner 2019 die Implementierung der neuen Dienstkleidung in der Zustellung, im Filialnetz und der Transportlogistik.

"Die Post verbindet Tradition mit Moderne und das möchten wir mit dem gesamten neuen Erscheinungsbild an allen Berührungspunkten mit der Marke Post kommunizieren. Dementsprechend spiegelt sich im neuen Design der Post der dynamische Wandel von Produkten, Services und Kundenbedürfnissen wider, dem wir mit dem Mut eines Innovationsführers und der Erfahrung eines Traditionsbetriebs begegnen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können die Uniformen mit Stolz repräsentieren – bei der Gestaltung war es uns auch besonders wichtig, dass sie das neue Outfit gerne tragen und sich darin wohlfühlen", so DI Dr. Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post.

DIE MARKENIDENTITÄT

Die Post zeigt sich in ihrer TONALITÄT mit Wordings wie "Wir versprechen Ihnen keine bequemen Schreibtischsessel" oder "Schnell, weil wichtig!" fortan noch authentischer und humorvoller. Das POSTGELB gab es bereits bei den Uniformen der Postillione aus dem 15. Jahrhundert und ist mittlerweile Teil der DNA Österreichs. In der neuen Corporate Identity der Österreichischen Post wird das Postgelb nun noch konsequenter und souveräner zum Strahlen gebracht. Neben dem Postgelb wird auch das POSTHORN – als stärkste Bildmarke Österreichs mit einer ungestützten Wiedererkennung von 99 Prozent – fortan in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit aller Berührungspunkte mit der Marke Post gerückt. Wie alle optischen Elemente, wurde aus der Formensprache des Horns auch die FINELINE abgeleitet – ein grafisches Element, das Struktur und Orientierung schafft und Inhalte gewichtet. Auch die neuen ICONS sind im Linienstil gestaltet: Die Vielzahl an Produkten und Services der Post werden mit Symbolen verständlicher und transparenter gemacht. Die neue und eigens entwickelte "Hausschrift" der Post – die POST SANS – vermittelt auf den ersten Blick Kompetenz und besitzt zeitgleich einen charmanten Charakter. Auch die neue BILDSPRACHE spannt den Bogen unter anderem vom neuen Filialauftritt zum persönlichen Zusteller neu. Unkomplizierte Schnappschüsse werden technisch hochwertig dargestellt und die Protagonisten im natürlichen Alltag authentisch inszeniert.

DIE NEUE UNIFORM

Federführend für das Design der neuen Dienstkleidung der 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Post in der Zustellung, im Filialnetz und in der Transportlogistik ist die Designerin Marina Hoermanseder. Der international erfolgreichen Modemacherin gelang es eindrucksvoll, Design und Funktion miteinander zu vereinen. Die Schnitte sind klar, stylisch und funktionell. Auf den T-Shirts, Halstüchern und Krawatten finden sich die Hoermanseder-typische Schnalle und ihr Herzschlag-Logo, aber auch Post-Stempelabdrücke aus allen Bundesländern sowie das Post-Logo. Modernste, klimaregulierende Materialien vermitteln Innovationskraft und bescheren vor allem Tragekomfort. Um zu gewährleisten, dass die Bekleidung im Arbeitsalltag perfekt funktioniert, wurden von August 2017 bis Mai 2018 Tragetests durchgeführt. Die Nachhaltigkeit und Sozialverträglichkeit aller Kleidungsstücke garantieren Siegel und Zertifikate wie Ökotex, ISO, bluesign system oder Fair Wear Foundation.

"Für mich persönlich war es aufregend, während des Design-Prozesses hautnah zu sehen, wie wichtig klimaregulierende, hochwertige Materialien und perfekte Schnittführung für den Tragekomfort und die Widerstandsfähigkeit einer Uniform sind. Basierend auf diesen Erfahrungswerten haben wir ein Design entwickelt, das den Ansprüchen des Arbeitsalltags gerecht wird und meine Handschrift trägt. Und darauf bin ich stolz", so Marina Hoermanseder.

Redaktionsnachweis:
Loebell und Nordberg